Ansprechpersonen
Für den Fachbereich Frühkindliche Bildung verantwortliche Schulrätin
Ina Berger (M.A.)
Mitarbeiterinnen der regionalen Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung
Elisabeth Ströhler
Nuran Weiler
Die Mitarbeiterinnen der regionalen Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung sind erreichbar:
freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr unter der Telefonnummer 07222 9169 150 (oder 151)
Die Arbeitsstelle und ihre Aufgabenfelder
Die Aufgaben der frühkindlichen Bildung liegen in der Information und Beratung von Lehrkräften, Erzieher*innen, Eltern und außerschulischen Partnern zu allen Themenfeldern betreffend des Übergangs von der Kita zur Grundschule sowie der Einschulung.
Unser Ziel ist es, Personen und Institutionen, die im Bereich frühkindlicher Bildung tätig sind, optimal zu vernetzen. Dies geschieht durch enge Kooperation und Vernetzung mit der Arbeitsstelle Frühförderung, den Kooperationsbeauftragten Kindergarten - Grundschule und der Arbeitsstelle Kooperation (ASKO).
Kooperation Kindertagesstätte und Grundschule
Jedes Kind durchläuft individuelle Entwicklungs- und Lernprozesse, die in der Familie beginnen und durch die Kindertageseinrichtungen und die Schule unterstützt und gefördert werden.
Übergeordnetes Ziel der Kooperation ist es, dass der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule für jedes Kind gelingt. Die rechtliche Grundlage der Kooperation zwischen den Kindertagesstätten und den Grundschulen wurde in der Verwaltungsvorschrift vom 15.7.2019 festgelegt.
Daraus ergeben sich unterschiedliche Felder der Zusammenarbeit, z.B.
- Austausch in Arbeitsgemeinschaften zu den pädagogischen Grundlagen der Arbeit in Kindertageseinrichtungen und Schulen,
- Beobachtung von Kindern hinsichtlich ihrer Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen, pädagogische Maßnahmen und Hilfen, gegebenenfalls unter Einbeziehung anderer Fachstellen,
- Beratung mit Eltern.
Genauere Informationen erteilen die zuständigen Grundschulen.
Leitfragen zur Kooperation Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
Mit dem Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule benötigen alle Kinder eine fundierte Begleitung, um ihren individuellen Lernweg zu bestreiten.
Die Leitfragen zur Kooperation wurden als Anregung und Unterstützung konzipiert, um die Kooperation zwischen den Institutionen längerfristig, systematisch und grundlegend zu unterstützen. Im Sinne der Kinder sollen gute Übergänge von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule gestaltet werden. Im Rahmen der Kooperation zwischen der Kindertageseinrichtung und der Grundschule wird zur gemeinsamen Einschätzung der Schulbereitschaft für jedes Kind der „Rastatter Reflexionsbogen“ bearbeitet.
Grundschulförderklassen
Die Grundschulförderklasse hat die Aufgabe, schulpflichtige, vom Schulbesuch zurückgestellte Kinder zur Grundschulfähigkeit zu führen. Durch gezielte Förderung und freies Spielen sollen sie in ihrer geistigen, seelischen und körperlichen Entwicklung so gefördert werden, dass eine Aufnahme in die Grundschule möglich wird. Hierbei kommt dem sozialen Lernen innerhalb der Gruppe besondere Bedeutung zu.
Im Schulamtsbezirk Rastatt sind an folgenden Grundschulstandorten Grundschulförderklassen eingerichtet:
- Vincenti-Grundschule, Baden-Baden
- Bachschlossschule, Bühl
- Friedrich-Grundschule, Durmersheim
- Eichelbergschule Rotenfels, Gaggenau
- Hebelschule, Gaggenau
- Hans-Thoma-Schule, Rastatt
- Hartranftschule, Freudenstadt
- Grundschule Altheim / Grünmettstetten, Horb
Zuordnung
der Grundschulen zu den Grundschulförderklassen
Angebote frühkindlicher Bildung im Bereich des SSA Rastatt